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Glycylglycin

Aminosäuren & Derivate für Zellkultur

Glycylglycin

Einsatz in Zellkulturmedien zur Unterstützung von Zellwachstum und Proliferation

Glycylglycin ist ein Dipeptid, das aus zwei Glycin-Molekülen besteht und häufig in nährstoffkontrollierten Zellkulturmedien verwendet wird. Mit einem Molekulargewicht von 132,12 g/mol und einer Reinheit von mind. 99 % liegt diese Verbindung als weißes bis leicht beiges Pulver vor und weist einen Schmelzpunktbereich von 220–240 °C auf.
In Zellkultursystemen dient Glycylglycin als kontrollierte Stickstoffquelle. Es unterstützt die Verfügbarkeit von Aminosäuren und trägt dazu bei, die Nährstoffkonzentrationen im Medium zu regulieren. Neben biologischen Anwendungen wird es auch in der Kosmetik sowie als Zwischenprodukt (Intermediate) in der Wirkstoffherstellung (API-Produktion) eingesetzt.
Wir liefern Glycylglycin in Fässern aus Fasermaterial mit einem Gebinde von 25 kg. Die Lagerung sollte bei Raumtemperatur erfolgen. Unsere monatliche Produktionskapazität beträgt 5 Tonnen.

  • CAS-Nr.: 556-50-3
  • Summenformel: C₄H₈N₂O₃
  • Reinheit: mind. 99%
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  • Aussehen Weißes bis cremefarbenes Pulver
  • Molekülmasse 132,12 g/mol
  • Dichte 1,3 ± 0,1 g/cm³
  • Siedepunkt 453,2 ± 30,0 °C bei 760 mmHg
  • Schmelzpunkt 220–240 °C (Zersetzung)
  • Flammpunkt 227,9 ± 24,6 °C
  • Verpackung 25 kg pro Fasertrommel
  • Lagerbedingungen Raumtemperatur
  • Produkt Name
    1. H-Gly-Gly-OH;
    2. Glycylglycin
  • Produktionskapazität 5 Tonnen/Monat
  • Anwendungsbereiche Rohstoff für Zellkulturmedien, kosmetische Inhaltsstoffe, Wirkstoffe (APIs)
Aminosäuren & Derivate für Zellkultur
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  • Glycylglycin 556-50-3
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Wir unterstützen Sie bei allen Fragen zu Aminosäuren und Derivaten für Zellkultur sowie Peptidsynthese.

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  • Sherry Wu
  • +86-13730848292
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Eignet sich Glycylglycin für nährstoffkontrollierte Medien?

Ja. Glycylglycin ist ein einfaches Dipeptid, das zur kontrollierten Freisetzung von Glycin eingesetzt wird. Es hilft, die Stickstoffzufuhr zu regulieren und die Aminosäuren-Balance in der Kulturumgebung aufrechtzuerhalten. Dies kann besonders in Systemen vorteilhaft sein, die auf eine hocheffiziente Nährstoffaufnahme und konstante Zellleistung ausgelegt sind

Welche Rolle spielen Aminosäuren im Zellkulturmedium?

Aminosäuren fördern das Wachstum und die Zellteilung, tragen zur Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase bei und sichern eine hohe Zellviabilität sowie Reproduzierbarkeit.

Wie findet die Anwendung von Glycylglycin (Dipeptid) in Pharma und Biotechnologie statt?

Glycylglycin wird im Allgemeinen für Folgendes verwendet:

  • Verbesserung der Aminosäureaufnahme in Zellkulturen
  • Einsatz in Spezialformulierungen für medizinische und ernährungsphysiologische Produkte
  • Substrat in enzymatischen Assays (Dipeptidase-Aktivität)
  • Absorptionsverstärker in oralen Arzneiformen zur Optimierung der Bioverfügbarkeit

Warum wird S-Sulfo-L-Cystein-Natriumsalz in Säugerzellkulturen eingesetzt?

S-Sulfo-L-Cystein-Natriumsalz zeichnet sich durch eine hohe Löslichkeit bei neutralem pH-Wert aus und ist damit besonders geeignet für Fütterungsstrategien bei Hochzelldichten. Es trägt zur Reduzierung lokaler pH-Schwankungen und thermischer Belastungen bei und ermöglicht zugleich eine effizientere Medienvorbereitung sowie eine erhöhte Proteinexpression in rekombinanten Systemen.

Welche Aminosäuren unterstützen die Leberfunktion?

  • Verzweigtkettige Aminosäuren (BCAAs): Fördern die Regeneration und helfen bei hepatischer Enzephalopathie
  • Glutamin: Unterstützt die Darmbarriere und den Aminosäurestoffwechsel
  • Arginin: Beteiligung an der Ammoniakentgiftung über den Harnstoffzyklus
    Für maßgeschneiderte Formulierungen zur Leberunterstützung stehen Ihnen unsere Experten gerne beratend zur Seite.

Wie kann die Wachstumsrate und das Überleben in Zellkulturen verbessert werden?

Die Supplementierung mit L-Tyrosin reduziert oxidativen Stress und unterstützt gesundes Zellwachstum – besonders in serumfreien oder chemisch definierten Medien. Häufige Anwendung: Herstellung monoklonaler Antikörper (CHO, Hybridome)

Welchen Einfluss haben Aminosäuren auf das Verhalten von Säugetierzellen?

Neben der Proteinsynthese spielen Aminosäuren eine Rolle in der Signaltransduktion, Membranintegrität und bei zellulären Abwehrmechanismen. Ihr Stoffwechsel beeinflusst Energiebilanz, Redox-Status und die Synthese wichtiger Zellbestandteile, die entscheidend für Gesundheit, Produktivität und Anpassungsfähigkeit der Zellen sind.

Welche Rolle spielt L-Tyrosin in der CHO-Zellkultur?

L-Tyrosin ist wesentlich für die Synthese struktureller Proteine und Enzyme. In CHO-Medien unterstützt es die Biomasseproduktion und ein robustes Zellwachstum. Somit ist L-Tyrosin ein kritischer Faktor für konstante Erträge in der biopharmazeutischen Herstellung.

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