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Glycyl-L-Glutamin Monohydrat

Aminosäuren & Derivate für Zellkultur

Glycyl-L-Glutamin Monohydrat

Einsatz in Zellkulturmedien zur Unterstützung von Zellwachstum und Proliferation

Glycyl-L-Glutamin Monohydrat ist ein hochstabiles Dipeptid, das als Alternative zu freiem Glutamin in Zellkulturmedien verwendet wird. Seine Struktur verhindert den Abbau während der Lagerung, reduziert toxische Nebenprodukte und verlängert die Haltbarkeit der Medien. Dieses kristalline Pulver weist eine Reinheit von 99 % und ein Molekulargewicht von 203,20 g/mol auf. Es wird in 25-kg-Fasstrommeln geliefert und sollte bei –20 °C in einer verschlossenen, dunklen Umgebung unter Inertgasatmosphäre gelagert werden.

  • CAS-Nr.: 13115-71-4
  • Summenformel: C₇H₁₃N₃O₄
  • Reinheit: mind. 99%
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  • Aussehen Weißkristall oder kristallines Pulver
  • Molekülmasse 203.20 g/mol
  • Dichte 1.4 ± 0.1 g/cm³
  • Siedepunkt 643.1 ± 55.0 °C at 760 mmHg
  • Schmelzpunkt 194 °C
  • Flammpunkt 342.7 ± 31.5 °C
  • Verpackung 25 kg per fibre drum
  • Zolltarifnummern 2924199090
  • Lagerung Im Gefrierschrank bei –20 °C lagern, in einem lichtgeschützten, verschlossenen Behälter unter Inertgasatmosphäre
  • Produkt Name
    1. Glycyl-L-Glutamin Monohydrat;
    2. N₂-Glycyl-L-glutamin
  • Produktionskapazität 3 Tonnen/Monat
  • Anwendungsbereiche Rohstoff für Zellkulturmedien
Aminosäuren & Derivate für Zellkultur
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  • +86-13730848292
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Warum wird Glycyl-L-Glutamin gegenüber freiem Glutamin für die Langzeitlagerung bevorzugt?

Im Gegensatz zu freiem L-Glutamin, das in wässrigen Lösungen schnell abgebaut wird und schädliche Nebenprodukte bilden kann, bietet Glycyl-L-Glutamin eine höhere chemische Stabilität. Es trägt dazu bei, die ernährungsphysiologische Integrität der Medien über die Zeit zu erhalten, was es zu einer zuverlässigen Wahl für großtechnische oder langfristige Bioprozessanwendungen macht.

Welche Rolle spielen Aminosäuren im Zellkulturmedium?

Aminosäuren fördern das Wachstum und die Zellteilung, tragen zur Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase bei und sichern eine hohe Zellviabilität sowie Reproduzierbarkeit.

Wie findet die Anwendung von Glycylglycin (Dipeptid) in Pharma und Biotechnologie statt?

Glycylglycin wird im Allgemeinen für Folgendes verwendet:

  • Verbesserung der Aminosäureaufnahme in Zellkulturen
  • Einsatz in Spezialformulierungen für medizinische und ernährungsphysiologische Produkte
  • Substrat in enzymatischen Assays (Dipeptidase-Aktivität)
  • Absorptionsverstärker in oralen Arzneiformen zur Optimierung der Bioverfügbarkeit

Warum wird S-Sulfo-L-Cystein-Natriumsalz in Säugerzellkulturen eingesetzt?

S-Sulfo-L-Cystein-Natriumsalz zeichnet sich durch eine hohe Löslichkeit bei neutralem pH-Wert aus und ist damit besonders geeignet für Fütterungsstrategien bei Hochzelldichten. Es trägt zur Reduzierung lokaler pH-Schwankungen und thermischer Belastungen bei und ermöglicht zugleich eine effizientere Medienvorbereitung sowie eine erhöhte Proteinexpression in rekombinanten Systemen.

Welche Aminosäuren unterstützen die Leberfunktion?

  • Verzweigtkettige Aminosäuren (BCAAs): Fördern die Regeneration und helfen bei hepatischer Enzephalopathie
  • Glutamin: Unterstützt die Darmbarriere und den Aminosäurestoffwechsel
  • Arginin: Beteiligung an der Ammoniakentgiftung über den Harnstoffzyklus
    Für maßgeschneiderte Formulierungen zur Leberunterstützung stehen Ihnen unsere Experten gerne beratend zur Seite.

Wie kann die Wachstumsrate und das Überleben in Zellkulturen verbessert werden?

Die Supplementierung mit L-Tyrosin reduziert oxidativen Stress und unterstützt gesundes Zellwachstum – besonders in serumfreien oder chemisch definierten Medien. Häufige Anwendung: Herstellung monoklonaler Antikörper (CHO, Hybridome)

Welchen Einfluss haben Aminosäuren auf das Verhalten von Säugetierzellen?

Neben der Proteinsynthese spielen Aminosäuren eine Rolle in der Signaltransduktion, Membranintegrität und bei zellulären Abwehrmechanismen. Ihr Stoffwechsel beeinflusst Energiebilanz, Redox-Status und die Synthese wichtiger Zellbestandteile, die entscheidend für Gesundheit, Produktivität und Anpassungsfähigkeit der Zellen sind.

Welche Rolle spielt L-Tyrosin in der CHO-Zellkultur?

L-Tyrosin ist wesentlich für die Synthese struktureller Proteine und Enzyme. In CHO-Medien unterstützt es die Biomasseproduktion und ein robustes Zellwachstum. Somit ist L-Tyrosin ein kritischer Faktor für konstante Erträge in der biopharmazeutischen Herstellung.

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