N,N'-Di-L-lysyl-L-Cystin Dihydrochlorid

Aminosäuren & Derivate für Zellkultur

N,N'-Di-L-lysyl-L-Cystin Dihydrochlorid

Einsatz in Zellkulturmedien zur Unterstützung von Zellwachstum und Proliferation

N,N’-Di-L-Lysyl-L-Cystin Dihydrochlorid ist ein weißer bis cremefarbener Feststoff mit einer Mindestreinheit von 98 %. Dieses spezialisierte Derivat wird bei der Formulierung von Zellkulturmedien eingesetzt, um eine optimale Zellgesundheit und metabolische Aktivität zu unterstützen. Es wird in 25-kg-Fasstrommeln geliefert und mit einer stabilen monatlichen Kapazität von 100 kg produziert, um gleichbleibende Formulierungsanforderungen zu erfüllen.

  • CAS-Nr.: 2920735-07-3
  • Reinheit: mind. 98%
  • Verpackung: 25kg pro Fasertrommel
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  • Produkt Name
    1. N,N’-di-L-Lysyl-L-Cystin Dihydrochlorid
  • Aussehen Weißer bis cremefarbener Feststoff
  • Produktionskapazität 100 kg/Monat
  • Anwendungen Material für Zellkulturmedien
Aminosäuren & Derivate für Zellkultur
Aminosäuren & Derivate für Zellkultur
Aminosäuren & Derivate für Zellkultur
Fmoc-Gly-L-Ser[PSI(Me,Me)Pro]-OH
Fmoc-Gly-L-Ser[PSI(Me,Me)Pro]-OH CAS-Nr.: 1095952-22-9
Fmoc-L-Tyr(tBu)-L-Ser[PSI(Me,Me)Pro]-OH
Fmoc-L-Tyr(tBu)-L-Ser[PSI(Me,Me)Pro]-OH CAS-Nr.: 878797-09-2
Fmoc-(HMB)Gly-OH
Fmoc-(HMB)Gly-OH CAS-Nr.: 148515-78-0
Fmoc-L-Ser(tBu)-Ser[PSI(Me,Me)Pro]-OH
Fmoc-L-Ser(tBu)-Ser[PSI(Me,Me)Pro]-OH CAS-Nr.: 1000164-43-1
H-Gly-Pro-Hyp-OH
H-Gly-Pro-Hyp-OH CAS-Nr.: 2239-67-0
Boc-His(Trt)-Ala-OH
Boc-His(Trt)-Ala-OH CAS-Nr.: 1454254-70-6
Fmoc-L-Lys[C₂₀-OtBu-γ-Glu(OtBu)-AEEA]-OH
Fmoc-L-Lys[C₂₀-OtBu-γ-Glu(OtBu)-AEEA]-OH CAS-Nr.: 2612237-97-3
Fmoc-Lys[γ-Glu(OtBu)-C₁₈-OtBu)]-OH
Fmoc-Lys[γ-Glu(OtBu)-C₁₈-OtBu)]-OH CAS-Nr.: 1931109-48-6
Boc-L-His(Trt)-1-Aminocyclobutanecarboxylic acid
Boc-L-His(Trt)-1-Aminocyclobutanecarboxylic acid CAS-Nr.: N/A
H-L-Glu-OtBu
H-L-Glu-OtBu CAS-Nr.: 45120-30-7
Boc-His(Trt)-Aib-GIn(Trt)-Gly-OH
Boc-His(Trt)-Aib-GIn(Trt)-Gly-OH CAS-Nr.: N/A
Boc-His(Trt)-Ala-Glu(OtBu)-Gly-OH
Boc-His(Trt)-Ala-Glu(OtBu)-Gly-OH CAS-Nr.: 1418291-58-3
Fmoc-Thr(tBu)-Phe-OH
Fmoc-Thr(tBu)-Phe-OH CAS-Nr.: 1962160-86-6

Aminosäuren fördern das Wachstum und die Zellteilung, tragen zur Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase bei und sichern eine hohe Zellviabilität sowie Reproduzierbarkeit.

Glycylglycin wird im Allgemeinen für Folgendes verwendet:

  • Verbesserung der Aminosäureaufnahme in Zellkulturen
  • Einsatz in Spezialformulierungen für medizinische und ernährungsphysiologische Produkte
  • Substrat in enzymatischen Assays (Dipeptidase-Aktivität)
  • Absorptionsverstärker in oralen Arzneiformen zur Optimierung der Bioverfügbarkeit

S-Sulfo-L-Cystein-Natriumsalz zeichnet sich durch eine hohe Löslichkeit bei neutralem pH-Wert aus und ist damit besonders geeignet für Fütterungsstrategien bei Hochzelldichten. Es trägt zur Reduzierung lokaler pH-Schwankungen und thermischer Belastungen bei und ermöglicht zugleich eine effizientere Medienvorbereitung sowie eine erhöhte Proteinexpression in rekombinanten Systemen.

  • Verzweigtkettige Aminosäuren (BCAAs): Fördern die Regeneration und helfen bei hepatischer Enzephalopathie
  • Glutamin: Unterstützt die Darmbarriere und den Aminosäurestoffwechsel
  • Arginin: Beteiligung an der Ammoniakentgiftung über den Harnstoffzyklus
    Für maßgeschneiderte Formulierungen zur Leberunterstützung stehen Ihnen unsere Experten gerne beratend zur Seite.

Die Supplementierung mit L-Tyrosin reduziert oxidativen Stress und unterstützt gesundes Zellwachstum – besonders in serumfreien oder chemisch definierten Medien. Häufige Anwendung: Herstellung monoklonaler Antikörper (CHO, Hybridome)

Neben der Proteinsynthese spielen Aminosäuren eine Rolle in der Signaltransduktion, Membranintegrität und bei zellulären Abwehrmechanismen. Ihr Stoffwechsel beeinflusst Energiebilanz, Redox-Status und die Synthese wichtiger Zellbestandteile, die entscheidend für Gesundheit, Produktivität und Anpassungsfähigkeit der Zellen sind.

L-Tyrosin ist wesentlich für die Synthese struktureller Proteine und Enzyme. In CHO-Medien unterstützt es die Biomasseproduktion und ein robustes Zellwachstum. Somit ist L-Tyrosin ein kritischer Faktor für konstante Erträge in der biopharmazeutischen Herstellung.

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