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L-Alanyl-L-cystin

Aminosäuren & Derivate für Zellkultur

L-Alanyl-L-cystin

Einsatz in Zellkulturmedien zur Unterstützung von Zellwachstum und Proliferation

L-Alanyl-L-cystin (CAS-Nr. 115888-13-6) ist ein weißes, kristallines Dipeptid, bestehend aus Alanin und Cystin, mit einem Molekulargewicht von 382,5 g/mol und einer Reinheit von mind. 99 %. Es wird häufig in Zellkulturmedien und in der pharmazeutischen Entwicklung eingesetzt, insbesondere in serumfreien Umgebungen, in denen eine zuverlässige Cystin-Quelle entscheidend ist.

Durch die Bereitstellung einer stabileren und besser löslichen Form von Cystin unterstützt diese Verbindung antioxidative Mechanismen und fördert das Zellwachstum unter nährstofflimitierten Bedingungen. Zur Qualitätserhaltung sollte das Produkt bei 2–8 °C in verschlossenen Behältern gelagert werden. Es ist in 25-kg-Fasstrommeln erhältlich, mit einer monatlichen Produktionskapazität von bis zu 1 Tonne, um eine stabile Versorgung für laufende Forschungs- und Produktionsanforderungen zu gewährleisten.

  • CAS-Nr.: 115888-13-6
  • Summenformel: C₁₂H₂₂N₄O₆S₂
  • Reinheit: mind. 99%
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  • Aussehen Weißes kristallines Pulver
  • Molekülmasse 382,5 g/mol
  • Dichte 1,4 ± 0,1 g/cm³
  • Siedepunkt 751,7 ± 60,0 °C bei 760 mmHg
  • Schmelzpinkt N/A
  • Flammpunkt 408.4 ± 32.9 °C
  • Verpackung 25 kg pro Fasertrommel
  • Lagerung 2–8 °C
  • Produktname
    1. L-Alanyl-L-Cystin;
    2. (2R,2'R)-3,3'-Disulfanediylbis(2-((S)-2-aminopropanamido)propanoic acid);
    3. (2R)-2-[(2S)-2-aminopropanamido]-3-{[(2R)-2-[(2S)-2-aminopropanamido]-2-carboxyethyl]disulfanyl}propanoic acid
  • Produktionskapazität 1 Tonne/Monat
  • Anwendungsbereiche Rohstoff für Zellkulturmedien, API Wirkstoff
Aminosäuren & Derivate für Zellkultur
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  • Sherry Wu
  • +86-13730848292
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Ist L-Alanyl-L-Cystin für serumfreie Zellkultur geeignet?

Ja. L-Alanyl-L-Cystin wird in serumfreier Zellkultur als dipeptidbasierte Cystinquelle eingesetzt. Es unterstützt die antioxidative Funktion und fördert Zellwachstum sowie Lebensfähigkeit in Umgebungen ohne oder mit reduziertem Serumgehalt, was es für definierte Medienformulierungen wertvoll macht.

Welche Rolle spielen Aminosäuren im Zellkulturmedium?

Aminosäuren fördern das Wachstum und die Zellteilung, tragen zur Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase bei und sichern eine hohe Zellviabilität sowie Reproduzierbarkeit.

Wie findet die Anwendung von Glycylglycin (Dipeptid) in Pharma und Biotechnologie statt?

Glycylglycin wird im Allgemeinen für Folgendes verwendet:

  • Verbesserung der Aminosäureaufnahme in Zellkulturen
  • Einsatz in Spezialformulierungen für medizinische und ernährungsphysiologische Produkte
  • Substrat in enzymatischen Assays (Dipeptidase-Aktivität)
  • Absorptionsverstärker in oralen Arzneiformen zur Optimierung der Bioverfügbarkeit

Warum wird S-Sulfo-L-Cystein-Natriumsalz in Säugerzellkulturen eingesetzt?

S-Sulfo-L-Cystein-Natriumsalz zeichnet sich durch eine hohe Löslichkeit bei neutralem pH-Wert aus und ist damit besonders geeignet für Fütterungsstrategien bei Hochzelldichten. Es trägt zur Reduzierung lokaler pH-Schwankungen und thermischer Belastungen bei und ermöglicht zugleich eine effizientere Medienvorbereitung sowie eine erhöhte Proteinexpression in rekombinanten Systemen.

Welche Aminosäuren unterstützen die Leberfunktion?

  • Verzweigtkettige Aminosäuren (BCAAs): Fördern die Regeneration und helfen bei hepatischer Enzephalopathie
  • Glutamin: Unterstützt die Darmbarriere und den Aminosäurestoffwechsel
  • Arginin: Beteiligung an der Ammoniakentgiftung über den Harnstoffzyklus
    Für maßgeschneiderte Formulierungen zur Leberunterstützung stehen Ihnen unsere Experten gerne beratend zur Seite.

Wie kann die Wachstumsrate und das Überleben in Zellkulturen verbessert werden?

Die Supplementierung mit L-Tyrosin reduziert oxidativen Stress und unterstützt gesundes Zellwachstum – besonders in serumfreien oder chemisch definierten Medien. Häufige Anwendung: Herstellung monoklonaler Antikörper (CHO, Hybridome)

Welchen Einfluss haben Aminosäuren auf das Verhalten von Säugetierzellen?

Neben der Proteinsynthese spielen Aminosäuren eine Rolle in der Signaltransduktion, Membranintegrität und bei zellulären Abwehrmechanismen. Ihr Stoffwechsel beeinflusst Energiebilanz, Redox-Status und die Synthese wichtiger Zellbestandteile, die entscheidend für Gesundheit, Produktivität und Anpassungsfähigkeit der Zellen sind.

Welche Rolle spielt L-Tyrosin in der CHO-Zellkultur?

L-Tyrosin ist wesentlich für die Synthese struktureller Proteine und Enzyme. In CHO-Medien unterstützt es die Biomasseproduktion und ein robustes Zellwachstum. Somit ist L-Tyrosin ein kritischer Faktor für konstante Erträge in der biopharmazeutischen Herstellung.

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