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N-Acetyl-DL-Tryptophan

Aminosäuren & Derivate für Zellkultur

N-Acetyl-DL-Tryptophan

Einsatz in Zellkulturmedien zur Unterstützung von Zellwachstum und Proliferation

N-Acetyl-DL-tryptophan ist ein acetylierter Aminosäure-Derivat, das in Zellkulturmedien eingesetzt wird. Es dient als stabile Tryptophanquelle, unterstützt die Proteinsynthese und fördert Zellviabilität sowie metabolische Aktivität. Dank verbesserter Löslichkeit und Stabilität eignet es sich für präzise biotechnologische Anwendungen.

  • CAS-Nr.: 87-32-1
  • Summenformel: C₁₃H₁₄N₂O₃
  • Reinheit: mind. 99%
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  • Aussehen Weißes kristallines Pulver
  • Molekülmasse 246,26 g/mol
  • Dichte 1,1855 g/cm³
  • Siedepunkt 389,26 °C
  • Schmelzpunkt 204–206 °C (Zersetzung, Literatur)
  • Flammpunkt N/A
  • Verpackung 25 kg pro Fasertrommel
  • Lagerbedingungen 2–8 °C, trocken und versiegelt
  • Produktname
    1. N-Acetyl-DL-Tryptophan;
    2. DL-alpha-Acetylamino-3-indolepropionsäure
  • Produktionskapazität 5 Tonnen/Monat
  • Anwendungsbereiche Rohstoff für Zellkulturmedien
Aminosäuren & Derivate für Zellkultur
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  • N-Acetyl-DL-Tryptophan 87-32-1
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18-(Tert-Butoxy)-18-Oxooctadecansäure CAS-Nr.: 843666-40-0
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Wir unterstützen Sie bei allen Fragen zu Aminosäuren und Derivaten für Zellkultur sowie Peptidsynthese.

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  • Sherry Wu
  • +86-13730848292
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Welche Rolle spielt N-Acetyl-DL-Tryptophan in der Zellkultur?

N-Acetyl-DL-Tryptophan wird als Nährstoffzusatz in Säugetierzellkultursystemen eingesetzt. Es stellt eine stabile Form von Tryptophan bereit, unterstützt die Proteinsynthese und fördert ein gesundes Zellwachstum. Durch seine chemische Struktur weist es eine verbesserte Löslichkeit und Stabilität auf und eignet sich daher für hochpräzise biotechnologische Anwendungen.

Welche Rolle spielen Aminosäuren im Zellkulturmedium?

Aminosäuren fördern das Wachstum und die Zellteilung, tragen zur Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase bei und sichern eine hohe Zellviabilität sowie Reproduzierbarkeit.

Wie findet die Anwendung von Glycylglycin (Dipeptid) in Pharma und Biotechnologie statt?

Glycylglycin wird im Allgemeinen für Folgendes verwendet:

  • Verbesserung der Aminosäureaufnahme in Zellkulturen
  • Einsatz in Spezialformulierungen für medizinische und ernährungsphysiologische Produkte
  • Substrat in enzymatischen Assays (Dipeptidase-Aktivität)
  • Absorptionsverstärker in oralen Arzneiformen zur Optimierung der Bioverfügbarkeit

Warum wird S-Sulfo-L-Cystein-Natriumsalz in Säugerzellkulturen eingesetzt?

S-Sulfo-L-Cystein-Natriumsalz zeichnet sich durch eine hohe Löslichkeit bei neutralem pH-Wert aus und ist damit besonders geeignet für Fütterungsstrategien bei Hochzelldichten. Es trägt zur Reduzierung lokaler pH-Schwankungen und thermischer Belastungen bei und ermöglicht zugleich eine effizientere Medienvorbereitung sowie eine erhöhte Proteinexpression in rekombinanten Systemen.

Welche Aminosäuren unterstützen die Leberfunktion?

  • Verzweigtkettige Aminosäuren (BCAAs): Fördern die Regeneration und helfen bei hepatischer Enzephalopathie
  • Glutamin: Unterstützt die Darmbarriere und den Aminosäurestoffwechsel
  • Arginin: Beteiligung an der Ammoniakentgiftung über den Harnstoffzyklus
    Für maßgeschneiderte Formulierungen zur Leberunterstützung stehen Ihnen unsere Experten gerne beratend zur Seite.

Wie kann die Wachstumsrate und das Überleben in Zellkulturen verbessert werden?

Die Supplementierung mit L-Tyrosin reduziert oxidativen Stress und unterstützt gesundes Zellwachstum – besonders in serumfreien oder chemisch definierten Medien. Häufige Anwendung: Herstellung monoklonaler Antikörper (CHO, Hybridome)

Welchen Einfluss haben Aminosäuren auf das Verhalten von Säugetierzellen?

Neben der Proteinsynthese spielen Aminosäuren eine Rolle in der Signaltransduktion, Membranintegrität und bei zellulären Abwehrmechanismen. Ihr Stoffwechsel beeinflusst Energiebilanz, Redox-Status und die Synthese wichtiger Zellbestandteile, die entscheidend für Gesundheit, Produktivität und Anpassungsfähigkeit der Zellen sind.

Welche Rolle spielt L-Tyrosin in der CHO-Zellkultur?

L-Tyrosin ist wesentlich für die Synthese struktureller Proteine und Enzyme. In CHO-Medien unterstützt es die Biomasseproduktion und ein robustes Zellwachstum. Somit ist L-Tyrosin ein kritischer Faktor für konstante Erträge in der biopharmazeutischen Herstellung.

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